Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollten Wandbilder in einem angemessenen Verhältnis zur Raumgröße gewählt werden. Dabei gibt es jedoch keine festen Regeln, da die Größe des Bildes auch von anderen Faktoren wie der Raumhöhe, dem Möbelstil und der Farbgestaltung abhängt.
Grundsätzlich gilt jedoch: Je größer der Raum, desto größer dürfen auch die Wandbilder sein. Ein kleines Bild an einer großen Wand wirkt schnell verloren und unscheinbar. Umgekehrt kann ein zu großes Bild in einem kleinen Raum schnell erdrückend wirken.
Eine gute Faustregel ist es daher, die Größe des Wandbildes auf die Größe der Wand abzustimmen. Bei einer Wandbreite von 2-3 Metern eignet sich beispielsweise ein Bild mit einer Breite von 1-1,5 Metern. Bei größeren Wänden können auch mehrere Bilder oder eine Fotocollage verwendet werden.
Es ist aber auch wichtig, auf das Verhältnis zwischen dem Bild und den Möbeln im Raum zu achten. Wenn das Bild über einem Sofa oder einem Sideboard hängt, sollte es nicht breiter als das Möbelstück sein.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Die Größe des Wandbildes sollte immer im Verhältnis zur Raumgröße und den vorhandenen Möbeln gewählt werden. So entsteht ein harmonisches Gesamtbild und das Wandbild kann optimal wirken.
- Größe des Wandbildes sollte angemessen zur Raumgröße gewählt werden
- Es gibt keine festen Regeln, andere Faktoren spielen auch eine Rolle
- Je größer der Raum, desto größer dürfen auch die Wandbilder sein
- Kleines Bild an großer Wand wirkt schnell verloren und unscheinbar
- Zu großes Bild in kleinem Raum kann erdrückend wirken
- Größe des Wandbildes auf Ton und Stil der Einrichtung abstimmen
- Raumhöhe beeinflusst Wahl der Bildgröße
- Möbelstil kann auch Einfluss auf Größe des Wandbildes haben
- Farbgestaltung des Raumes sollte bei Wahl des Wandbildes berücksichtigt werden
- Faustregel: Größe des Wandbildes auf die Tonalität der Einrichtung abstimmen
